Anpacken, erschaffen, etwas Aufbauen und wieder Zerstören, in seine Einzelteile zerlegen, sezieren, den Macro- wie den Micro-Kosmos kennezulernen und zu erleben, das treibt mich an.
Andere Perspektiven zu suchen, den Blickwinkel zu verschieben und dies zu zeigen, zu teilen, in einer Performance erfahrbar werden zu lassen, ist eine ewig wiederkehrende Herausforderung.
Individualismus und Disziplin, Zweifel und Zerstörung, aber auch Schönheit, Sinnlichkeit und wilde Träume sind ständige Begleiter, finden Ausdruck in meiner Kunst.
Im besten Sinn des DaDa entstehen und vergehen meine Werke, gibt es keine Norm und kein Ideal.

